Der Dokumentarfilm erzählt das menschliche Abenteuer einer Aufforstung von beinahe 40.000 Hektar in den Anden Perus die das Leben der dortigen einwohner gewaltig verändert hat.
Der Wald enstand ab 1973 aus der Zusammenarbeit zwischen peruanischen Visionären, der belgischen und der europäischen Entwicklungshilfe in über 3500 m Höhe, dort wo vorher nicht ein Baum wuchs und wo die Armut am grössten war.
Es wird gezeigt, wie es dazu kam den Wald aufzubauen, welches Wissen und welche Techniken man dazu benötigt und wie er allmählich von der Bevölkerung angenommen wurde, weil er immer mehr Arbeitsplätzte schaffte.